Mönchweiler 2009 - Shintaikan Villingen Karate Dojo e.V.

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SHINTAIKAN Karate Dojo Villingen
Mönchweiler 2009
Karate ist mehr...
Karate ist noch mehr..
Karate ist viel mehr...
Karate - Selbstverteidigung -
Kara-T-Robics - Gesundheitsorientiertes Karate - Wettkampf
Das Erlernen einer faszinierenden Sportart und ein hervorragendes System
des Ganzkörper- und Geisttrainings für jedes Alter.
Wir, das Karate Dojo Shintaikan Villingen beschäftigen uns mit all diesen Sportarten und die Übung ist Teil unseres Lebens geworden. Der Beginn und das Ende jedes Kampfkunst-Trainings wird mit einer gemeinsamen Grußzeremonie und kurzer Meditation (jap. Mokuso) begangen. Schüler und Meister verneigen sich dabei in Respekt vor einander, lösen sich während der Meditation gedanklich von der Alltagsroutine und bereiten sich auf das Training vor. Das Wesen in der Kampfkunst ist die Hochachtung.
Kevin zu Beginn
"Zanshin"
Die Kunst des Lernens voneinander ist ein ethischer Ansatz zu Konfliktlösung. Mit uns erleben sie die Faszination fernöstlicher Kampfkunst und tun dabei etwas Gutes für die Gesundheit, der Fitness, der Beweglichkeit und der Sicherheit...
Kata wird in jeden Kampfkunststil praktiziert und ist die stilisierte Form aus mehreren Bewegungen und bedeutet Kampf mit imaginären Gegnern.
Martin und Hannes mit Kata Sochin „Stärke und Ruhe“
Kampfkünste sind aus Situationen entstanden, in denen Menschen mit Kämpfen konfrontiert waren und sich verteidigen mussten, sei es mit oder ohne Waffen. Das Trainieren und Studieren derKampfkünste ist erforderlich, um die anzuwendenden Techniken und Prinzipien im Ernstfall zu beherrschen. Zu den bekanntesten gehören Karate, Kobudo, Arnis und Aikido.
Erst in den fünfziger Jahren begann die weltweite Verbreitung des Karate als Sport. Karate ist seit einiger Zeit olympische Disziplin.
Da waffenlose Techniken nicht immer genügten um gegen stark bewaffnete Gegner wie den Samuraï zu kämpfen, entwickelten die Inselbewohner weitere Waffensysteme. Dabei verwandelten sich einfache Geräte des Ackerbaus und der Fischerei in den Händen der Insulaner in außerordentlich wirkungsvolle Waffen wie Sai oder Tonfa. Diese letzte Waffe ist immer noch weltweit im Einsatz bei der Polizei.
Auch die Samurai hatten ihre waffenlose Kampfkunst, die Jiu-Jitsu, um bei Verlust der Hauptwaffen (Schwert, Speer, Schwertlanze) weiterkämpfen, bzw. um sich verteidigen zu können. Ein übergeordnetes Ziel im Jiu-Jitsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu-Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – soviel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden. Aus diesen Kampfkünsten sind sehr bekannte Kampfsportarten entstanden
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