Kara-T-Robics 2009 - Shintaikan Villingen Karate Dojo e.V.

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Kara-T-Robics - das Total Fitness Konzept

Mit diesem außergewöhnlichen Sportangebot wartet
Shintaikan Karate-Dojo Villingen
seit 10 Jahren nun auf
Unter der Leitung von Wolfgang Dörr, überaus engagierter und lizenzierter Kursleiter erfolgen diese spannende Trainingseinheiten. Zwölf beziehungsweise zehn Abende lang werden sich die Teilnehmer dem Mix, der Karate- und Aerobic-Elemente verbindet, stellen und die abwechslungsreichen Übungen sprichwörtlich „step by step“ erlernen. Musik ist das treibende Element bei diesem reinen Fitnesstraining. Dabei wird das Tempo der Musik so gewählt, dass die Teilnehmer zwar ins Schwitzen kommen und gefordert, jedoch keinesfalls überfordert werden.
Jedermann trainiert nach seinen individuellen Möglichkeiten, denn anders, als in anderen Sportarten kann die Ausführung der Intensität der Übungen von jedem individuell festgelegt werden. Das umfassende Konzept von Kara-T-Robics ist ohne Vorkenntnisse für jedermann erlernbar. Der besondere Clou: Das Alter spielt keine Rolle und das Angebot richtet sich sowohl an Frauen, als auch Männer.

Was verbirgt sich hinter Kara-T-Robics ganz konkret? Charles Longdon-Hughes, ehemaliger Karate-Weltmeister, gilt als Begründer des vielseitigen Trainingssystems. Seit 1992 werden Karatetechniken wie Kicks, Punches und verschiedene Abwehrtechniken zur Musik synchronisiert. Bekanntere Trainingsmethoden wie Tae-Bo, Tai-Bo und Kickbox-Aerobic beispielsweise setzen zumeist auf das Auspowern zu schneller Musik.

Anders Kara-T-Robics: Hier steht das gleichmäßige Ganzkörper-Fitness-Training im Vordergrund. Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination werden geschult und darüber hinaus kann mit Kara-T-Robics eine Verbesserung der Herz-Kreislauffunktionen, eine bessere Körperhaltung und Körperbeherrschung erzielt werden. Auch der Gleichgewichtssinn wird gestärkt und so ganz nebenbei bietet das Training eine tolle Möglichkeit mit einer gehörigen Portion Spaß an der Bewegung, Stress abzubauen. Alle wichtigen Muskelgruppen werden zudem trainiert. Gut zu wissen: „Es wird ausschließlich im so genannten „Low Impact“ Bereich gearbeitet, das heißt, Sprünge werden vermieden, Fußtritte werden maximal bis Bauchhöhe ausgeführt. Sicherheit steht im Mittelpunkt des Trainings, sodass die Gelenke bei den Techniken nicht überstreckt und Verletzungsgefahren vermieden werden. Dies wird durch Anspannung der Muskulatur erreicht, was als willkommenen Nebeneffekt zugleich den Kalorienverbrauch erhöht.
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