Das Projekt hat seine Wurzeln in den neunziger Jahren. Shintaikan Villingen hatte mit Berket Birdüzer und Nino Faranda bereits einen Junioren-Weltmeister hervorgebracht. Schon damals integrierten Birdüzer und Faranda Menschen mit Behinderungen in den Karatesport. Die damalige Lehrerin Frau Erika Schmitt der Christy Brown Schule und Mitglied des Shintaikan Villingen fand die Zusammenarbeit toll. Erste Vereins-Meisterschaften mit Vereinen der Raumschaft Schwarzwald-Baar und mit Beteiligung von Körperbehinderten kamen zustande.
Nach einiger Zeit konnte sich Berket Birdüzer beruflich nicht mehr dem Projekt widmen, aber versprach sobald wie möglich in den Verein zurück zu kehren. Inzwischen verstarb leider Frau Erika Schmitt.
Berket Birdüzer setzte sich zum Ziel, die Kooperation und Integration von Menschen mit Behinderungen fortzusetzen. Kontakte zu Marianne Winkler, der heutigen Leiterin der Christy-Brown-Schule wurden aufgenommen und das Projekt erfolgreich gestartet.
Mit dieser Kooperation möchte unser Verein und seine Verantwortlichen einen Beitrag für die Mitmenschen leisten. Unsere Vereinsphilosophie und der Vereinsname verpflichtet uns nahezu dazu. Unser Ziel ist die Gesamtpersönlichkeit der Schüler der Christy-Brown-Schule unter dem Begriff Shintaikan und deren Philosophie zu fördern, zu stärken und zu stabilisieren.
soll die Einstellung fördern ...
Einstellung zu mir selbst
Einstellung zur Umwelt
Ich kann alles was ich will
Wille
Mut
Durchhalten
Zielerreichung
soll den Körper (innen und außen) fördern und stärken ...
Konzentration
Ruhe
Bewegung
Flexibilität
Selbstbewustsein
Soziales Lernen
Selbstbehauptung
Bewältigung
Selbstständiges Handeln
Körpererfahrung
Wahrnehmung der-Sinne
soll die Gemeinschaft und die Lebenslust fördern, stärken und halten...
Integration
Zugehörigkeit
Freunde
Spaß
Gemeinschaft
Turniere
Lob und Anerkennung
Feste Feiern
Vorführungen
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