2006 - Shintaikan Villingen Karate Dojo e.V.

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Bewährtes Team führt Karatekas

Im Rahmen der im zweijährigen Turnus stattfindenden Jahreshauptversammlung des Shintaikan Karate-Dojos berichtete Thomas Schramm über eine hervorragende Vereinsarbeit aus organisatorischer und sportlicher Sicht. Nebst finanziell positiven Nachrichten kann der Verein auch auf zwei erfolgreiche Sportjahre zurückblicken. Die Veranstaltungen, die der Verein ausrichtete, wie die Deutsche Meisterschaft 2004 in Villingen-Schwenningen oder der jedes Jahr stattfindende Nikolauscup sind herausragende Beispiele für die Einsatzbereitschaft des Shintaikan Karate-Dojos, für den Sport und die Jugend zu arbeiten. Diese Veranstaltungen werden auf bisherigem Niveau fortgeführt und sogar noch ausgebaut. Sportliche Erfolge können unter anderem Uwe Rehnert (1. Platz Landesmeisterschaft), Fadime Birdüzer (1. Platz Landesmeisterschaft), Loredana Milia (2. Platz Landesmeisterschaft) vorweisen. Die Wahl der Vorstandschaft beinhaltete keine Überraschungen, fast alle Vorstandsmitglieder wurden für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt und lediglich das Amt des Pressewarts wurde neu besetzt. Der scheidende Oliver Krumm, der dieses Amt drei Legislaturperioden inne hatte und gewissenhaft ausfüllte, trat aus beruflichen Gründen zurück und übergab die Verantwortung an Frank Kayan.
Frei von Überraschungen blieb die Versammlung allerdings nicht: Vor zehn Jahren verließ Berket Birdüzer, eines der Gründungsmitglieder des Shintaikan Karate-Dojos, den Verein um an seiner Karriere zu arbeiten. Er versprach damals, in zehn Jahren zurück zu kehren. Fortan wird Berket Birdüzer wieder aktiv am Vereinsleben teilnehmen und leitet das Oberstufentraining am Montag. Birdüzer und Schramm haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und wollen wie in früheren Vereinsjahren im sportlichen Bereich mehr Erfolge vorweisen und an die Erfolge des seit 27 Jahren bestehenden Vereins anknüpfen.

Die jungen Karateka von Shintaikan Villingen starten bei den Landesmeisterschaften der Schüler und Jugend in Breisach. Da zwei der Favoriten, Loredana Milia und Ucar Göktürk, aus gesundheitlichen Gründen ausfielen, konnte das Shintaikan Karate-Dojo den Erwartungen nicht ganz gerecht werden.
In der Kategorie Kumite männlich unter 40 Kg bestritt Mergim Cocaj drei seiner Vorkämpfe erfolgreich, scheiterte jedoch, als es um den Einzug ins Finale ging. Nach der Niederlage in der Trostrunde belegte Mergim Cocaj Rang fünf. Sein älterer Bruder Ljirim (bis 75 Kg) gewann seinen ersten Kampf souverän mit 8:0, verlor jedoch anschließend und schied aus.
Wenigstens retteten die Damen die Ehre von Shintaikan Villingen und räumten einige Medallien ab. Katrin Bader kämpfte in der Kategorie Kumite weiblich über 50 Kg und gewann alle ihre drei Vorrundenkämpfe überlegen. Als es um den Einzug ins Finale ging, verlor sie zwar gegen Nikita Woitas (Ravensburg), siegte jedoch in der Trostrunde und belegte Rang drei. Außerdem gewann sie den zusätzlichen Kampf, der über die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Erfurt entschied.
Die beste Figur machte an diesem Tag Aysegül Ucar, die ihre ersten beiden Kämpfe taktisch überlegt gewann. Den darauf folgenden Kampf um den Poolsieg verlor die Shintaikan-Kämpferin allerdings hauchdünn in der Verlängerung. In der Trostrunde hatte Aysegül Ucar leichtes Spiel und sicherte sich mit Rang drei ebenfalls die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft.
Für die Herren von Shintaikan Villingen besteht am Samstag, 13. Mai, noch einmal die Chance, sich beim Team-Cup in Erlenbach doch noch für die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren.
In Erlenbach bei Heilbronn wurde der Team-Cup 2006 ausgetragen, bei dem das Shintaikan Karate-Dojo Villingen mit sechs Teams startete, von denen sich deren drei unter den Siegern wieder fanden. Die Leistung der Kämpfer war für den Verein ein besonderer Erfolg, weil es für zwei der drei Teams das erste Turnier war, und das dritte Team sich für die Deutsche Meisterschaft in Erfurt qualifiziert hat. Dialra Kaya, Valeria Raffa und Zynep Ucar belegten in der Disziplin Kinder Kumite Damen den dritten Platz. Eine beachtliche Leistung, wenn Alter und Erfahrung berücksichtigt werden. Frank Kayan, Steven Löwrich und Mohammed Omar erreichten in der Kategorie Senioren Kumite Herren ebenfalls den dritten Platz, worauf Trainer Thomas Schramm stolz war.
Überflügelt wurden alle von dem Erfolg von Katrin Bader, Michelle Bader und Aysegül Ucar, die in der Disziplin Schüler Kumite Damen den ersten Platz belegten und sich somit für die Deutsche Meisterschaft in Erfurt (24./ 25. Juni) qualifiziert haben. Bei diesen Damen hatte die Konkurrenz keine Chance. Sowohl der Poolsieg als auch die Playoff-Runde wurde ohne eine einzige Niederlage abgeschlossen, weswegen den Damen die besten Chancen eingeräumt werden, in Erfurt die Ehre des Shintaikan Karate-Dojos zu verteidigen.
Außerdem belegte Shintainkan-Kämpferin Fadime Birdüzer zusammen mit dem Verein Bushido Schwenningen den dritten Platz in der Kategorie Senioren Kumite Damen.
Bei der Gürtelprüfung des Shintaikan Karate-Dojo Villingen ging es für viele Karatekas um den Aufstieg in den höheren Rang. Damiano Curcio war sehr zufrieden mit den Leistungen seiner Prüflinge. Janine Abrecht, Lucas Bach, Alexander Caran, Benjamin Celma-Hall, Fabian Eschuis, Dennis Gerner, Marc Heinzelmann, Luca Intili, Massimiliano Intili, David Karic, Claudio Luongo, Alexander Miller, Philipp Randau, Dreni Reyhaj, Durim Rexhaj, Albert Schmider, Nikolaus Sprenger, Luca Timpanaro, Yasemin Türkmen, Cora Waller, Rhena Waller, Marco Wilhelm und Cedric Zimmermann verdienten sich den 9. Kyu-Grad und dürfen sich fortan Karatekas nennen.
Alexandra Bach, Susanne Celma-Gabriel, Lokman Ilhan, Laura-Elin Krumm, Justus Lubahn, Tina Oberrieder-Waller, Ramana Schneider und Wassily Subkow erlangten den 8. Kyu-Grad und damit den gelben Gürtel.
Taner Baytekin, Martin Hirt, Oleg Ilinov, Andrej Justus, Fabian Luongo, Adrian Michna, Daniel Mild, Britta Schey, Michael Schlenker, Johannes Wietschorke, Stefanie Wietis und Erwin Wolf stiegen in den 7. Kyu-Grad auf und tragen fortan den orangenen Gürtel.
Johannes Lubahn und Mohammed Omar werden fortan den grünen Gürtel als Zeichen des 6. Kyu-Grades tragen. Als einziger hat sich Steven Löwrich nebst dem 5. Kyu-Grad (blauer Gürtel) das Recht erkämpft, an dem Oberstufentraining des Shintaikan Kartate-Dojos teilzunehmen.
Die Karateka von Shintaikan Villingen traten bei der Landesmeisterschaft der Junioren und Senioren an. In der Kategorie Kata Einzel Herren Ü40 ging Uwe Rehnert an den Start. Bedingt durch einen kleinen Patzer in einer ansonsten hervorragenden Vorrunde und einem zu starken Hans Peter Wiggert aus Aachern verfehlte er nur knapp den Einzug ins Finale, erreichte aber durch ein 2:0 in der Trostrunde noch den dritten Platz.
In der Kategorie Damen Kumite Einzel Ü30 glänzte Fadime Birdüzer in sämtlichen Kämpfen. Sie gewann ihre Vorrundenkämpfe mit 6:0, 6:0 und 7:2 und erreichte das Finale. Auch den letzten Kampf gewann Fadim Birdüzer klar mit 7:0 und schmückte sich mit dem Landesmeister-Titel. Außerdem schickte das Shintaikan Karate-Dojo Villingen noch Viktor Dieterle und Andreas Bader ins Rennen, doch beide scheiterten bereits in der Vorrunde. Somit hatten sich Uwe Rehnert und Fadime Birdüzer für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die am Wochenende über die Bühne ging.
Shintaikan Villingens Ausnahmesportlerin Fadime Birdüzer wurde bei den Deutschen Karate-Meisterschaften der Masterclass Vizemeisterin. In der Kategorie Kumite Ü30 erreichte sie problemlos das Finale. Im Endkampf unterlag die Villingerin gegen Kerstin Greiwe von Toruko (Berlin) nur knapp in der Verlängerung. Im Anschluss an den Kampf benötigte Fadime Birdüzer zunächst ein wenig Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen, was, abgesehen von den Anstrengungen des Turniers, nicht zuletzt einer Erkältung zuzuschreiben war.
Uwe Rehnert von Shintaikan Villingen startete bei den Titelkämpfen sowohl in der Kategorie Kata als auch Kumite Ü40. Ein 5. Platz beim Kumite und ein gewisses Maß an Verletzungen waren das Ergebnis. In der stark besetzten Kategorie Kata landete Rehnert im guten Mittelfeld.
Beim Burgenpokal in Weinheim gingen zwölf Karateka von Shintaikan Villingen in den Disziplinen Kata und Kumite an den Start. Steven Löwrich erkämpfte in der Kategorie Kata den dritten Platz und holte damit seine erste Medaille in einer Einzelkategorie. Auch in der Disziplin Kumite zeigte Löwrich sehr gute Techniken, verlor aber gegen Klenthouse (Weinheim) und wurde auch in dieser Disziplin Dritter.
Uwe Rehnert, der eine Woche zuvor bei der Deutschen Meisterschaft den 5. Platz in der Kategorie Kumite Ü40 erkämpft hatte, verlor seinen ersten Kampf gegen Kind (Breisach) mit 4:6. Anschließend gewann Rehnert gegen Bohn (Unterrot) mit 6:1 und belegte den dritten Platz. In der Kategorie Kata zeigte Rehnert die Kata Empi, welche die erste Runde einstimmig mit 3:0 zu seinen Gunsten entschied. Rehnert verpasste zwar den Einzug ins Finale, belegte aber den dritten Platz durch eine erneut einstimmig positiv bewertete Kata Empi.
Die frischgebackene deutsche Vizemeisterin Fadime Birdüzer deklassierte ihre Gegnerinnen in der Kategorie Kumite. Den ersten Kampf gewann die Shintaikan-Kämpferin mit 7:1 und den zweiten mit 8:0. Auch das Finale gewann Fadime Birdüzer klar mit 4:1.
Aysegül Ucar startete in der Kategorie Kumite Einzel Mädchen/Schüler und erreichte das Finale, das er nur knapp verlor. Katrin Bader erreichte in der Disziplin Kumite Rang drei. Das Shintaikan-Team Kumite Jugend mit Thomas Dieterle, Mario Hussek und den Brüdern Ljirim und Betim Cocaj schied nach einer Niederlage gegen die Kampfgemeinschaft Dietzenbach/Limburg vorzeitig aus.
Unter anderem waren in den Einzelkategorien Kumite am Start: Die Brüder Mergim, Betim und Ljirim Cocaj, Loredana Milia, Frederic Arnolin und Mario Hussek. Zum Teil verloren die Karatekas nur knapp ihre Kämpfe und scheiterten vorzeitig.
Shintaikan Villingen veranstaltete das traditionelle Turnier um den Nikolaus-Cup. Bei diesem Wettbewerb sollen Kinder in einem nicht so strengen Rahmen erste Wettkampferfahrungen sammeln, um sie für die großen Herausforderungen auf Landes- und Bundesebene optimal vorzubereiten. In der Disziplin Kata weiblich belegten die Geschwister Zeynep und Yonca Ucar von Shintaikan die ersten beiden Plätze. Dilara Kaya wurde im Kumite Dritte. Bei den Jungen belegte Pascal Winterhalder im Kata den ersten, Andre Justus den zweiten und Mohammed Sebai den 3. Platz. In der Mädchen-Konkurrenz wurde die Villinger Kumite-Mannschaft hinter Bushido Schwenningen und Immendingen Dritter. Bei den Kata-Mannschaften der Mädchen erkämpfte Villingen hinter Bushido die Plätze zwei und drei. Um die Veranstaltung aufzulockern, gab es neben den klassischen Disziplinen einen Parcours, den die Kinder so schnell wie möglich absolvieren mussten. Hier gewannen Philipp Storublev, Zeynep Ucar und Mohammed Sebai von Shintaikan.
Die Karateka von Shintaikan Villingen starteten beim internationalen Turnier um den Odenwald-Cup in Mörlenbach und holten zweimal Gold und einmal Bronze. Matthias Dieterle belegte in der Disziplin Kumite Kinder nach drei Auftaktsiegen letztlich nur Rang fünf. Michelle Bader verpasste im Kumite Mädchen den Einzug ins Finale und wurde Dritte.
Dominic Jahr brachte bei den Kumite Herren ab 3.Kyu (ab 18 Jahren) bei seinem ersten Seniorenturnier eine gute Leistung und landete mit einem Sieg auf Platz fünf. Die deutsche Vizemeisterin Fadime Birdüzer hatte in der Kategorie Kumite Damen ab 3.Kyu (über 35 Jahre) keine ebenbürtige Gegnerin. Sie gewann ihre Kämpfe mit 6:1, 7:0 und 6:2 und belegte den 1. Platz.
Die mit Abstand beste Villinger Kämpferin war jedoch Aysegül Ucar, die in der Disziplin Kumite Damen 13 (bis 17 Jahre) ab 3. Kyu antrat. Sie kämpfte gegen teilweise 17-jährige Gegnerinnen, die ihr körperlich um einiges überlegen waren. Sie bezwang renommierte Gegnerinnen und erreichte das Finale. Aysegül Ucar kämpfte auch gegen ihre letzte Gegnerin aus Hessen auf taktisch höchstem Niveau und gewann mit 8:5. "Das ist der Preis nach harter Arbeit. Aysegül hat keine Trainingseinheit verpasst. Das Konditionstraining hat sich auf jeden Fall gelohnt", sagte ihr stolzer Trainer Damiano Curcio.
Weitere Teilnehmer von Shintaikan Villingen: Fabian Dieterle, Kathrin Bader, Betim Cocaj, Ljirim Cocaj, Thomas Dieterle, Loredana Milia und Andreas Bader.
Bei Shintaikan Villingen absolvierten zahlreiche Karateka ihre Gürtelprüfungen bei Damiano Curcio mit Bravour. Melvin Klicic erreichte den 9. Kyu-Grad (weiß), Thomas Dieterle den 6. Kyu-Grad (grün), Zeynep Ucar, Dilara Kaya, Kai Winzenburg und Mergim Cocaj den 5. Kyu-Grad (1. blau), Frank Kayan, Kevin Schulz, Stephan August, Peter Rodin und Walter Schott den 4. Kyu-Grad (2. blau) und Lennart Höhl den 3. Kyu-Grad (1. braun). Außerdem wurde auch eine Selbstverteidigungsprüfung von Shintaikans Spezialisten Sébastien Weitbruch abgenommen. Anders als bei den normalen Prüfungen wird bei der Selbstverteidigung nebst der Karate-Grundschule auf Fallübungen, waffenlose Verteidigungstechniken und auf Stoßtechniken wie Wirbeln, Angriffe, Konter und Entwaffnung Wert gelegt. Michael Waller erreichte den 5. Kyu, Martin Röckl, Arnold Brommer, Nunzio Milia, Heinz Zimmermann und Oliver Krumm den 4. Kyu.

Für die Karateka des Shintaikan Karate-Dojo Villingen hat die neue Saison begonnen. In diesem Jahr haben sich die Trainer große Ziele gesetzt. War das vergangene Jahr sportlich lediglich Durchschnitt, soll in diesem Jahr das wahre Potenzial der Nachwuchssportler zur Entfaltung gebracht werden. Diese Zuversicht beruht auf der Tatsache, dass Berket Birdüzer, Mitbegründer des Vereins und seinerseits hoch dekorierter Karateka, wieder für den Verein tätig ist. "Die Konkurrenz wird es sich bei dem Gedanken an unseren Namen zweimal überlegen, ob sie gegen uns antreten will", prognostiziert Birdüzer in seiner gewohnt kameradschaftlichen Art.

An Optimismus und Potenzial mangelt es dem Verein jedenfalls nicht. Trotz der sportlichen Ambitionen wird der Verein sein vielfältiges Angebot nicht vernachlässigen: "Unser Hauptstandbein sind die Kinder." Klar und deutlich sagt Vorsitzender Thomas Schramm, für wen der Verein gegründet wurde. Die große Mehrheit der Vereinsmitglieder wird von der Altersgruppe 7 bis 14 Jahre dominiert. Durch das so genannte "Soundkarate", bei welchem mit Hilfe von rhythmischen Geräuschen den Kindern spielerisch das Timing und die Koordination des Karates beigebracht wird, werden schnell Fortschritte erzielt.

Auf sechs Trainingseinheiten verteilt, ist die große Menge an Kindern überschaubar und gut trainierbar, was dem enormen Engagement der Trainer zu verdanken ist. Nicht nur Training wird ausgerichtet, sondern auch gemeinsame Ausflüge für die Kinder organisiert, was den Zusammenhalt der Gruppe stärkt.

Auch für die Erwachsenen bietet Shintaikan Villingen ein umfangreiches Programm. Nebst dem normalen Karatetraining werden auch interessenspezifische Trainingseinheiten angeboten. Denn Karate ist nicht gleich Karate. Das Wettkampftraining schult die Sportlerinnen und Sportler in dem eleganten Zweikampf, bei dem Verletzungen tunlichst vermieden werden. Eine Besonderheit des Shintaikan Karate-Dojos ist das "Kara-T-Robics". Dies ist ein neues und vielseitiges aerobes Trainingssystem, das Elemente aus dem Karate und Aerobic verbindet.

Südkurier
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