Karate Do - Shintaikan Villingen Karate Dojo e.V.

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SHINTAIKAN Karate-Dojo Villingen
ein lebenslanger Wegbegleiter
Positive Bilanz zum Abschluss des Kalenderjahres 2010 und somit gute Voraussetzungen geschaffen für die weiteren Jahre beim SHINTAIKAN Karate-Dojo Villingen e.V.
1st Koshinkan Karate-Kyu-Prüfung

Als eine Herausforderung für alle Teilnehmer stellte sich die erste Koshinkan-Kyu-Prüfung für alle Anwesenden heraus. Prüflinge und Trainer wurden wurden dadurch geprüft.
Tolle Leistungen zeigten die
Tolle Leistungen zeigten die Kohai (Nachkommen) des Vereins und somit die Jüngsten, die bisher keine anderen Einflüsse kannten. Die Anforderungen wurden weitaus übertroffen und erhielten verdient von Koshinkan-Prüfer Damiano Curcio ein besonderes Lob.
9. Kyu:
Malena Rekla, Lara Niehage, Raphael Eyberg, Moritz Oberle, Maximilian Winterhalder, Toni Neumann
8. Kyu:
Dehan Birdüzer, Dalya Birdüzer, Muna Akkurt, Baris Koc, Karina Racic, Gemma Sasso
7. Kyu:
Sven Auerswald, Michel Vetter
6. Kyu:
Luis Glunk, Simona Schlenker
5. Kyu:
Olaf Laser
1. Kyu:
Johannes Stever
mit auf dem Bild:
Trainer Marcel Glienke, und Johann Höfer sowie Prüfer Damiano Curcio
In der Leistungsklasse und bei den Masters zeigten Johannes Stever, Olaf Laser und Sven Auerswald den gesamten Inhalt des Karate-Do.
Neben der Grundschule die in verschiedenen Richtungen gezeigt wurde, wurde auch traditionelles Kumite, auch als Jiyu Kamai und der Freikampf geprüft.
Alle bisherigen gelehrten Kata und den entsprechenden Anwendungen, und deren Inhalt der Selbstverteidigung gemeistert.
Die Wirkung der Technik des Karate zeigten die Prüflingen bei einer Demonstrationen am Schlagpolster und am Sandsack.



1st Basel Karate Open
SHINTAIKAN Villingen im internationalen Vergleich bei den Int. Basel Karate Open 2010
Unbeeindruckt von den Vertretern aus fünfzehn Nationen, achtzig Vereinen und 550 Startern zeigten sich die drei Villinger Kämpfer bei den internationalen Turnier auf Augenhöhe gegen Nationalteams und Bundeskaderathleten der teilnehmenden Länder.

Matthias Dieterle kämpfte bei den Schülern bis 63 kg in den Vorrunden souverän, konnte jedoch um den Einzug ins Finale keine Akzente setzen und unterlag nach zweimaliger Verlängerung durch Kampfrichterentscheid. Um den dritten Platz zeigte er wieder seine Entschlossenheit und siegte mit einem vier zu eins gegen den Bundeskaderathleten Felix Peschau.
Zwillingsbruder Fabian Dieterle startete bis 70 kg eine Klasse höher, erreichte ungeschlagen das Finale und erkämpfte sich gegen Mustafa Kabasakal aus der Türkei mit fünf zu eins Punkten den ersten Platz.
Bei den Mannschaftskämpfen konnten die beiden Villinger zusammen mit Jonas Schlindwein aus Ludwigsburg den dritten Podestplatz erreichen.
Schlindwein unterlag das Finale im Einzel bis 63 kg mit zwei zu drei knapp gegen den Schweizer Marcel Müller.
In der Leistungsklasse der Damen bis 61 kg zeigte sich nach langer Verletzungspause Fadime Birdüzer äußerst stark, verlor jedoch den ersten Kampf wegen zweimaligen überschreiten der Kampffläche und der daraus folgenden positiven Punktwertung für ihre Kontrahentin, sicherte sich dennoch unbeeindruckt von den weitaus jüngeren Kämpferinnen aus den verschiedenen Nationen und ebenfalls Platz drei.
Mit Spaß dabei:
Sensei
Sempai
Kohai
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